Partner von foodsharing

foodsharing wird unterstützt durch:
 


mailbox.org

Seit Herbst 2022 vertrauen wir unsere E-Mails dem deutschen E-Mail-Anbieter mailbox.org an. Dieser zeigt, dass sich Digitale Souveränität, Sicherheit und Datenschutz auch mit Komfort, umfangreichen Features und 100% Ökostrom vereinen lassen. Mit dem E-Mail-Postfach erhalten sicherheitsbewusste Kunden auf Basis einer Open Source-Lösung auch Kalender, Adressbuch, Online-Office, einen Cloud-Speicher und eine Videokonferenzlösung. Mehrfach von der Stiftung Warentest mit SEHR GUT ausgezeichnet, setzt mailbox.org für seine Nutzer neue Maßstäbe in sicherer Kommunikation.

 


Geoapify GmbH

Schnelle, moderne und kostengünstige APIs für Karten, Adressensuche, Routing und Navigation für Ihre App und Website. Gerne bieten wir zuverlässige Geo- und Standortdienste für jedes Projekt, egal ob groß oder klein.

 


Broich

Rechtsanwalt Bernd Broich entwickelte 2017 gemeinsam mit foodsharing die Mustersatzungen für Ortsvereine. Darüber hinaus berät er den foodsharing e.V. in allen Fragen rund um das Thema Vereinsrecht.

 


CMS

Seit Juni 2018 unterstützt uns die Anwaltskanzlei CMS bei überregionalen Angelegenheiten in vielfältigen Themenbereichen wie Lebensmittelrecht, Haftungsfragen, Versicherungs-Recht, Vereinsrecht, Steuerrecht und Datenschutz. Die Anwälte die uns unterstützen sind in ganz Deutschland verteilt, mit einem Schwerpunkt in Köln - wobei die Zusammenarbeit sowieso online erfolgt. Wir freuen uns sehr über diese wichtige Unterstützung, und hoffen auf eine gute und langfristige Zusammenarbeit.

 


PINK CARROTS

Zum 5 jährigen foodsharing Geburtstag (Dezember 2017) wurde die "don't let good food go bad" Kampagne gelauncht. Die Kommunikationsagentur PINK CARROTS aus Frankfurt hat das Kampagnen Konzept für foodsharing entwickelt und mit ihrem Know How auch bei dem Entwurf zur neuen Startseite unterstützt. Die Kampagne richtet sich insbesondere an Menschen, die bisher wenig über Lebensmittelverschwendung oder foodsharing wissen. Der humorvolle Auftritt der fünf illustrierten Charaktäre "walking bread", "dick milch", "saure gurke", "faules ei" und "food porn" wird von zahlreichen Bezirken in Deutschland, Österreich und Schweiz genutzt, um die Message "don't let good food go bad" weiter zu verbreiten und auf die foodsharing Aktivitäten aufmerksam zu machen.

 


Manitu

Da wir mittlerweile schon über drei Millionen Seitenaufrufe hatten und tagtäglich mehr Menschen die Plattform nutzen, haben wir uns nach einem neuen Partner umgeschaut und einen ganz vorbildlichen Betrieb gefunden der uns mit einem eigenem Server unterstützt. Manitu arbeitet seit Jahren ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energien und setzt sich ganzheitlich mit einer ethischen Firmenphilosophie für Nachhaltigkeit und mehr Menschlichkeit ein.

 


Greensta Öko Webhosting

Seit Beginn im Sommer 2013 unterstützte Greensta mit einem mit Greenpeace Energy laufenden Server die kostenlose Freiwilligenplattform von foodsharing. Damit gehört die Unterstützung von dem zu 100 % mit erneuerbaren Energien arbeitenden Firma Greensta zum elementaren Fundament der lebensmittelrettenden Bewegung, die ausschließlich auf unendgeltlichem Engagment fußt.
Derzeit unterstützt unser Parnter Greensta unsere Initiative gegen die Verschwendung von Lebensmitteln mit der Übernahme der Kosten für das Mail-Konto @foodsharing.de.

 


Bitkomplex

Von Januar 2019 bis Herbst 2022 hat bitkomplex unseren E-Mail Verkehr für foodsharing.network übernommen. Die Server von Bitkomplex werden ausschließlich mit Ökostrom betrieben.

 


ab&d Rechtsanwälte

Tobias Bystry und seine Kanzlei ab&d Rechtsanwälte unterstützen foodsharing seit Frühling 2013 mit einer pro Bono Hilfe in allen Rechtsfragen rund um: Fair-Teiler, Lebensmittelspenderbetrieben und sonstigen Vereinbarungen und Rechtsangelegenheiten.

 


Robert Bosch Stiftung - Verantwortlichen Programm

Seit Herbst 2017 unterstützt die Robert Bosch Stiftung foodsharing in ihrem Programm "Die Verantwortlichen" durch beratende Tätigkeiten bei der aktuell laufenden Umstrukturierung.

 


Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützte foodsharing bei einzelnen lokalen Projekten.

 


Prototype Fund

Der Prototype Fund förderte den foodsharing-Programmierer Raphael Wintrich in 2017 für 6 Monate, um die OpenSource-Stellung des aktuellen Codes voran zu bringen.

 


dieUmweltDruckerei

Als nachhaltige Druckerei setzen wir auf ressourcenschonende Materialien und eine emissionsarme Produktion von Printmedien. Wir verwenden ausschließlich Recyclingpapiere. Bei den von uns eingesetzten veganen Druckfarben sind mineralölhaltige Bestandteile weitestgehend durch Zutaten auf Basis nachwachsender Rohstoffe ersetzt. Wir arbeiten mit Strom aus erneuerbaren Energien. Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen, die im gesamten Druckprozess und beim Versand entstehen, kompensieren wir und unsere Partner durch Investitionen in Klimaschutzprojekte.

 


Print Pool

Print Pool - Planet Friendly Printing ist eine der ökoligischsten Druckereien in Deutschland und unser starker Partner für den Printbereich.
Verantwortung für Umwelt-Themen und Schonung von Ressourcen bilden das Fundament dieser nachhaltigen Druckerei beim umweltfreundlichen Drucken. Flyer aus Recyclingpapier oder Visitenkarten aus FSC-Mix gehören zum nachhaltigen Standard. Gedruckt wird mit mineralölfreien Druckfarben auf Pflanzenölbasis. Die verwendeten Bindeleime sind kasein- und gelatinefrei und entsprechen veganen Standards.

 


Drucknatür

Dank der kostenlosen Flyerspenden von Drucknatür, können wir seit 2016 auch in der Schweizer foodsharing-Community ökologisch bedacht und trotzdem geldfrei Flyer zur Verfügung stellen. Wir freuen uns weiterhin auf eine gute und lange Zusammenarbeit - 1000 Dank ans Drucknatür-Team!

 


Sticker-Ticker

Da wir selber in der Foodsharing Community aktiv sind, lag es für uns nahe, das Projekt auch mit Aufklebern tatkräftig zu unterstützen. Generell ist bei uns ein verantwortungsbewusster Umgang mit allen Ressourcen selbstverständlich. Zudem verwenden wir fast ausschließlich Verpackungsmaterialen von befreundeten Unternehmen wieder, was nicht nur günstiger, sondern (ganz ähnlich wie das Foodsharing) äußerst sinnvoll ist!

 


Badgematic

Die Badgematic Button GmbH vertreibt alle nötigen Materialien rund um die (eigene) Buttonherstellung und spendete für das Internationale Treffen erstmals 500 Buttonrohlinge, damit sich Foodsaver unterwegs auch wiedererkennen können. So sind sie seit April 2015 Partner von foodsharing und wir danken herzlich für die Unterstützung!

 

Akteure im Netzwerk:


Die Tafeln

Die Tafeln: Lebensmittel retten. Menschen helfen. Seit Anfang an arbeitet foodsharing eng mit den bundesweiten Tafeln zusammen. foodsharing lässt der Tafel bei Kooperationen und Abholungen aufgrund ihres Bedüftigkeits-Anspruches immer den Vortritt. Mit dem starken Nachhaltigkeits-Anspruch und dem Wunsch, der Lebensmittelverschwendung in allen Bereichen entgegen zu wirken, rettet foodsharing dort und zu den Zeitpunkten, wo es der Tafel nicht möglich ist. So bilden beide eine wunderbare Ergänzung, und zusammen ein starkes Team. Mit der offiziellen Kooperationsvereinbarung in 2015 hat dies auch einen formellen Rahmen bekommen, und foodsharing freut sich auf die weitere enge und gute Zusammenarbeit gegen die Lebensmittelverschwendung.

 


Deutsche Umwelthilfe (DUH)

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ist ein anerkannter Umwelt- und Verbraucherschutzverband, der sich seit 1975 aktiv für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen und die Belange von Verbrauchern einsetzt. Sie ist politisch unabhängig, gemeinnützig, klageberechtigt und engagiert sich vor allem auf nationaler und europäischer Ebene. Kritische Verbraucher, Umweltorganisationen, Politiker, Entscheidungsträger aus der Wirtschaft sowie Medien sind wichtige Partner. Im Bereich Kreislaufwirtschaft setzt sich die DUH für Abfallvermeidung, einen verantwortlichen Konsum und eine nachhaltige Wirtschaftsweise ein.

 

Wir sind Mitglied bei:


Wir haben es satt!-Bündnis

Für eine andere Landwirtschaftspolitik Das Bündnis steht für die Agrar- und Ernährungswende. Wir fordern den Stopp der industriellen Landwirtschaft & Lebensmittelproduktion. Wir wollen artgerechte Tierhaltung und gut erzeugte Lebensmittel von Bäuerinnen und Bauern für alle! Dafür gehen wir demonstrieren, bringen Menschen aus Stadt und Land im Dialog und für Aktionen zusammen. Wir sind bunt, vielfältig und wir ziehen an einem Strang - von konventionell bis Bio, von Verbraucher*innen bis Lebensmittelhandwerk. Wir haben es satt! wird von rund 55 Organisationen getragen.

 


Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“

Wir sind Mitglied der Allianz „Rechtssicherheit für politische Willensbildung“, um gemeinsam mit anderen Organisationen das Gemeinnützigkeitsrecht zu ändern. Zivilgesellschaft ist gemeinnützig – doch Organisationen der Zivilgesellschaft, die sich politisch äußern, sind ständig der Gefahr ausgesetzt, ihre Gemeinnützigkeit zu verlieren. Das wollen wir ändern und Rechtssicherheit schaffen durch gesetzliche Klarstellungen.

 


Klima Allianz

Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit über 120 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Gesundheit, Verbraucherschutz, Jugend und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik und eine erfolgreiche Energiewende auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund 25 Millionen Menschen.

 

Auszeichnungen:


WorldSummit Award

Gewinner des WSA-Germany 2018
Nominiert für den UN-World Summit Award 2018

 

Kooperationsbetriebe:

Bio Company:

Die Bio Company ist der erste Partner von foodsharing und hat schon im April 2012 begonnen unverkäufliche Lebensmittel an die LebensmittelretterInnen in Berlin zu geben. Auch bei der Crowdfunding Kampagne für foodsharing unterstütze die Bio Supermarkt Kette die Plattfrom mit 2000€. Mittlerweile kooperieren die meisten der 35 Filialen neben Tafeln, Vereinen und anderen Einrichtungen mit foodsharing, damit möglichst keine Lebensmittel mehr in die Tonne müssen. Der Geschäftsführer Georg Kaiser ebnete mit seinem Vertrauen und seinem Engagement den Weg für das heutige foodsharing-Netzwerk.

 

Kaufland:

Die Übernahme von ökologischer und sozialer Verantwortung ist für Kaufland wichtiger Bestandteil der Unternehmenspolitik. Dies beginnt bei einer verantwortungsvollen Gestaltung des Sortiments und setzt sich mit dem Engagement für gesellschaftliche und ökologische Belange fort. Ein besonderes Anliegen ist Kaufland der verantwortungsvolle Umgang mit Lebensmitteln, wozu auch die Vermeidung von Lebensmittelabfällen gehört. Gemeinsam mit foodsharing engagiert sich Kaufland daher aktiv gegen Lebensmittelverschwendung.

 

REWE & PENNY:

Die REWE Group engagiert sich seit vielen Jahren dafür, Lebensmittelverschwendung zu minimieren – sowohl in den vorgelagerten Erzeugerstufen als auch in den Märkten. Hier tragen automatisierte Bestellsysteme und moderne Prognoseverfahren ergänzend zu den Erfahrungen der Mitarbeiter zu einer gut ausgesteuerten Warenversorgung bei. Außerdem pflegen die beiden Vertriebslinien REWE und PENNY seit vielen Jahren bundesweit eine enge Partnerschaft mit den lokalen Tafeln. So werden Lebensmittel abgegeben, die nicht mehr verkauft, aber unbedenklich verzehrt werden können, sodass diese gezielt hilfsbedürftigen Menschen zu Gute kommen. Ergänzend dazu kooperieren seit 2021 REWE- und PENNY-Märkte bei Bedarf mit dem Verein foodsharing e.V. und seiner lokalen foodsharing-community, um noch mehr gute Lebensmittel zu retten!

 

Super Bio Markt:

Als Naturkostfachhändler mit tief verwurzelten ökologischen Werten ist es Teil der Unternehmensphilosophie der SuperBioMarkt AG, sich gegen die Verschwendung von Lebensmitteln einzusetzen. Neben weiteren Maßnahmen in diesem Bereich kooperiert das Unternehmen seit Anfang 2014 mit foodsharing. Nach einer erfolgreichen Pilotphase in verschiedenen Städten wird nun die Zusammenarbeit schrittweise auf sämtliche Märkte ausgeweitet. Außerdem unterstützen wir verschiedene Fair-Teiler mit kostenlosen Kühlgeräten.

 

Reformhaus Engelhardt:

Das Projekt foodsharing erfährt unsere Unterstützung, weil es auf die Bedeutsamkeit von Lebensmitteln aufmerksam macht und ihnen besondere Wertschätzung entgegenbringt. Das großartige soziale und nachhaltige Engagement, welches die Beteiligten aufbringen ist außerordentlich und sollte eine weitaus größere gesellschaftliche Anerkennung erfahren als bisher. Wir freuen uns auch weiterhin den gemeinsamen Gedanken weiterzutragen und die Projektentwicklung durch unsere Beiträge zu begleiten. In unseren Geschäften werden foodsharing auch in Zukunft die Türen offen sein. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen ist in unserer Unternehmensphilosophie fest verankert. Wir integrieren diesen Gedanken in unserer täglichen Arbeit und richten unsere Entscheidungen fest danach aus.

 

Erdkorn:

Die Biomarktkette Erdkorn stellt Lebensmittel, Früchte und Gemüse, die aufgrund des abgelaufenen Mindesthaltbarkeitsdatums bzw. mangelnder Frische in einer Filiale nicht mehr verkauft werden, Foodsavern zum Fairteilen und Verwerten zur Verfügung. Die meisten der deutschlandweit 9 Filialen kooperieren bereits. Hier äußert sich Erdkorn zur Zusammenarbeit und ihrem Engagement gegen die Verschwendung von Lebensmitteln. (Link)

 

Transgourmet:

Unter der Dachmarke Transgourmet Deutschland sind die Spezialisten Transgourmet (Belieferungsgroßhandel) und Selgros (Abholgroßhandel) vertreten. Kunden sind die Gastronomie, Hotellerie, Betriebsverpflegung sowie sozialen Einrichtungen. Seit Jahren setzt sich Transgourmet für die Reduzierung von Lebensmittelverschwendung ein, so zum Beispiel durch den Einsatz von intelligenten Warenwirtschaftssystemen oder den preisreduzierten Abverkauf von Waren mit kurzem MHD. Außerdem bestehen sehr gute Kooperationen mit den Tafeln und anderen sozialen Organisationen. Ergänzend dazu kooperieren die Standorte bei Bedarf auch mit dem Verein foodsharing e.V.. Im Rahmen von Schulungen und Beratungsangeboten unterstützt Transgourmet zudem seine Kunden bei der Reduzierung von Food Waste und trägt so dazu bei, dass auch im Außer-Haus-Markt Lebensmittelabfälle vermieden werden.

 

HORNBACH:

Bewusste Entscheidungen sind ein wichtiger Schlüssel zur Nachhaltigkeit. Deshalb arbeitet die HORNBACH Baumarkt AG seit Ende 2023 – ganz bewusst – mit foodsharing zusammen, um vielen Produkten ein zweites Leben zu schenken. Gemüsepflanzen, Kräuter, Tierfutter sowie Garten- und Topfpflanzen werden von HORNBACH seither an foodsharing für den guten Zweck abgegeben. Gestartet ist das Pilotprojekt 2023 im Markt Berlin Marzahn. In der Pilotphase konnte das Markt-Team gemeinsam mit foodsharing bereits 13.000 Pflanzen retten. Künftig soll foodsharing auch in weiteren HORNBACH Märkte stattfinden. Nicht nur für die beiden Unternehmen, sondern auch für viele Einrichtungen, denen die abgegebenen Artikel zugutekommen, ist die Zusammenarbeit eine echte Bereicherung.

 

Budnikowsky:

Das Hamburger Drogeriemarktunternehmen Budnikowsky unterstützt foodsharing seit 2014 gerne mit Lebensmittelspenden aus verschiedenen BUDNI-Filialen. Mehr zu BUDNIs Engagement: https://budni.de/gutes-tun

 

Govinda Natur GmbH:

Foodsharing fördert einen verantwortungsvollen Umgang mit Lebensmitteln und setzt sich aktiv gegen Lebensmittelverschwendung ein. Govinda Natur ist von der vorbildlichen Arbeit tief beeindruckt und unterstützt die Initiative sehr gerne mit Lebensmitteln. Die Unternehmensphilosophie von Govinda Natur basiert auf der Wertschätzung von Mensch und Umwelt. Geleitet von der Idee einer Kreislaufwirtschaft bemüht sich der Naturkosthersteller um eine nachhaltige und ressourcenschonende Erzeugung der Produkte. Das Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren in Fair Trade Initiativen und unterstützt soziale und ökologische Projekte im In- und Ausland.

 

Naturgut:

Der Bio-Supermarkt weiß die Möglichkeit sehr zu schätzen, dass noch gute, aber nicht mehr verkaufbare Lebensmittel nicht in die Tonne wandern müssen, sondern seit 2015 über Foodsharing noch verteilt und gegessen werden können. So können hochwertige Bio-Produkte auf weiterem Wege interessierten Menschen nahe gebracht werden. NATURGUT ist der führende Anbieter von Bio-Produkten in Stuttgart und Umgebung. Die 11 Filialen werden täglich mit frischer Ware beliefert - wann immer möglich saisonal und regional. Es gibt 75 regionale Lieferanten, zu denen eine langjährige Partnerschaft besteht.

 

basic - Bio-Genuss für alle:

Wir freuen uns, bereits seit Mai 2016 Kooperationspartner von Foodsharing zu sein. Das Konzept hat uns von Anfang an überzeugt, denn wir sehen uns als Biounternehmen in der Pflicht, für die Umwelt zu arbeiten und einen enkeltauglichen Lebensstil zu ermöglichen. Dazu gehört für uns, dass alle Lebensmittel, die produziert wurden, auch in den Verkauf gehen. Wir arbeiten engagiert und wirksam daran, Phänomene wie „Containern“ überflüssig zu machen, indem wir mit Foodsharing so eng kooperieren, dass fast nichts mehr im Abfall landet, was noch genießbar ist. Das ist, aus unserer Sicht, der bessere Weg.

 

Naturata:

Als führender Anbieter von biologischen und bio-dynamischen Lebensmitteln zeichnet sich die NATURATA AG durch beste Qualität, Nachhaltigkeit und einzigartigen Geschmack aus. Die Marke macht dabei den extra Schritt, um Verbrauchern mehr als Standard Bio zu garantieren. Die rund 300 Premium-Produkte enthalten daher ausschließlich natürliche, biologische Zutaten und werden besonders schonend weiterverarbeitet. Über 50 Prozent der produzierten Produkte haben zudem Demeter-Qualität. Faire und vertrauensvolle Partnerschaften, nachhaltiges Wirtschaften und die Förderung sozialer und umweltorientierter Themen sind wesentlicher Bestandteil der Unternehmensphilosophie von NATURATA.

 

Beiersdorf AG:

Die Beiersdorf AG stieg unter dem Motto „We care, you share“ als erstes Großunternehmen in die Zusammenarbeit mit Foodsharing e. V. ein. Die Initiative von Beiersdorf gründet auf der Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie „We care.“ und unterstützt verantwortungsvolle Ressourcennutzung. Seit Juni 2013 spendet Beiersdorf regelmäßig nicht verbrauchte Speisen aus dem Hamburger Betriebsrestaurant – vom Auberginenmus bis zur Zitronencreme – an soziale Einrichtungen der Hansestadt und lebt vor, wie die Vermeidung von Überproduktion im Catering und der Gemeinschaftsversorgung funktionieren kann.

 

Gekko Getränke- & Handelskollektiv:

Gekko setzt sich seit dem Start von foodsharing gegen die Verschwendung von noch genießbaren Getränken ein. Über ein Duzend Paletten Getränke konnten so schon seit Beginn der Kooperation vor der Vernichtung bewahrt werden.
Gekko arbeitet mit verschiedenen Getränkeherstellern zusammen, wobei die Großzahl der Partner kleine bzw. Kleinsthersteller oder Unternehmensgründer sind, die regional, biologisch oder per Handherstellung produzieren, kollektiv arbeiten, oder fair handeln.


 

LemonAid:

Lemonaid & ChariTea helfen foodharing seit Beginn des Projektes im Jahre 2012 mit der kostenfreien Bereitstellung von Kühlschränken für verschiedene Fairteiler in ganz Deutschland. Sie machen Fairtrade-Limonaden & Eistees aus natürlichen Zutaten. Mit jeder verkauften Flasche unterstützen sie Entwicklungsprojekte in den Anbauregionen.

 

Aronia Original:

Das junge Bio Unternehmen möchte keine Säfte, Nahrungsergänzungsmitteln usw. wegschmeißen und freut sich über die Zusammenarbeit mit den Lebensmittelrettenden, damit alle noch genießbaren Waren dort landen, wohin sie gehören.

 

Ethiquable:

Ethiquable ist eine Genossenschaft die sich ganzheitlich um einen fairen, ethischen Umgang mit Menschen, Tieren und Ressourcen bemüht. Dabei ist den Menschen von Ethiquable auch wichtig, keine Lebensmittel wegzuschmeißen und achten darauf, rücksichtsvoll und nachhaltig mit den Erzeugnissen umzugehen. Bleibt mal was übrig, was sich nicht mehr verkaufen lässt, werden die Lebensmittel an die Mitarbeitenden bzw. an foodsharing verschenkt.

 

MyEy:

MyEy ist die wertvolle Alternative zu tierischem Ei beim Backen, Braten und Kochen. Im Jahr 2014 erhielt MyEy den peta progress award als "richtungsweisendes vorbildliches Unternehmen" mit seinen "fortschrittlichen Produkten für einen ethischen Lebensstil." Der Ei-Ersatz von MyEy ist nicht nur AUFschlagbar, sondern darüber hinaus auch noch VEGAN-zertifiziert und BIO-zertifiziert. Vegane Produkte sind die Grundlage für einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen auf unserem Planeten, daher unterstützen wir gerne das Projekt foodsharing.de.

 

VETZI:

Nachhaltigkeit und ein bewusster und fairer Umgang mit Lebensmitteln sind ein wichtiger Teil der veganen Bewegung! Diese Ideen motivieren auch uns. Deswegen unterstützen wir von VETZI – "vegane Schnitzel selber machen" die Foodsharing Initiative. Ihr leistet einen unschätzbaren Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung und für eine soziale und ökologische Herangehensweise an das Thema Essen. Es ist inspirierend und ermutigend zu sehen wie viel schon in so kurzer Zeit erreicht wurde! Macht weiter so!

 

Byodo:

Unsere Ressourcen sind kostbar und kein Lebensmittel sollte verschwendet werden. Daher unterstützen wir die wertvolle Arbeit von Foodsharing sehr gerne. Bio-Qualität, die man schmeckt, riecht, auf dem Gaumen fühlt und genießt – dafür steht die Byodo Naturkost GmbH. Seit mehr als 30 Jahren stellt das inhabergeführte Unternehmen mit Sitz in Mühldorf am Inn Bio-Feinkost in höchster 100% Bio-Qualität und mit bestem Geschmack her. Die Produkte werden nur über den Bio-Fachhandel und Online-Shop vertrieben.

 

Landlinie:

Die LANDLINIE Lebensmittel–Vertrieb GmbH mit Sitz in Hürth bei Köln ist ein Lebensmittel–Großhandel für biologisch erzeugte Produkte und Spezialist im Bio Obst– und Gemüse-Bereich. Wir sind seit über 25 Jahren erfolgreich deutschlandweit tätig, seit 1991 Demeter Vertragshändler. Wir beliefern ca. 500 Kunden regelmäßig mit einer Auswahl von rund 3.000 Lebensmitteln durch unseren eigenen Fuhrpark und Logistik–Partner. Eine punktgenaue Lieferung, eine optimale Beratung durch unsere Mitarbeiter im Außen– und Innendienst sowie die Qualität unserer Bio-Produkte bilden die Basis unseres Erfolges.

 

Barnhouse:

Seit unserer Firmengründung vor 36 Jahren sind wir zu 100% dem Bio-Gedanken bei der Herstellung unserer Krunchys verpflichtet. Für uns ist ein biologisch erzeugtes Produkt immer noch das bestmögliche aller Lebensmittel – nie nur Trend oder Mode oder eine Möglichkeit, schnell Geld zu verdienen. Diese Achtung vor Nahrungsmitteln findet sich auch bei Foodsharing.

 

Galeries Lafayette:

Die Kooperation mit Foodsharing besteht seit Anfang 2016. Seitdem werden täglich Obst, Gemüse, Feinkost, Backwaren und viele weitere Köstlichkeiten vor der Tonne gerettet und vor allem an soziale Abgabestellen weitergegeben. So freuen sich beispielsweise die Diakonie Neukölln, die Bahnhofsmission, diverse Flüchtlingsheime und die Obdachlosen am Alex immer wieder über die Delikatessen, die von Galeries Lafayette gespendet wurden.
Seit 1996 kommt auch Berlin in den Genuss französischer Delikatessen – bei Galeries Lafayette in der Friedrichstraße im Herzen der Hauptstadt. Hier ist die erste und auch die einzige deutsche Dependance beheimatet – und längst zu einem beliebten Treffpunkt aller Gourmets geworden.

 

CAP-Lebensmittelmärkte:

Seit September 2016 unterstützen die CAP-Lebensmittelmärkte (der NintegrA gGmbH und des Sozialunternehmens Neue Arbeit GmbH) die Initiative Foodsharing e.V. Bereits seit über zehn Jahren liefern die CAP-Märkte Lebensmittel mit sehr kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum an die Tafeln der Region. Mit der Zusammenarbeit von CAP und Foodsharing e.V. gelingt es nun fast vollständig, auf das Wegwerfen von Lebensmitteln zu verzichten.
Als diakonisches Unternehmen verpflichtet uns unser Satzungsauftrag zur Bewahrung der Schöpfung und damit einhergehend, alles Erdenkliche gegen Lebensmittelverschwendung zu tun. In unseren Märkten arbeiten mit einem Anteil von mindestens 40 Prozent Menschen mit einer Schwerbehinderung.

 

Feinbäckerei Schüler:

Die Feinbäckerei Schüler UG&Co.KG ist ein Familienbetrieb, der seit 1992 Lübeck und Ostholstein mit feinster Backkunst versorgt. Hier wird das Handwerk groß geschrieben, denn alles wird in der Lübecker Backstube produziert und frisch in die Filialen geliefert. Die Feinbäckerei Schüler UG&Co.KG legt großen Wert auf den verantwortungsvollen Umgang mit unseren wertvollen Ressourcen. Alles, was nicht erneut verarbeitet werden kann, geht aus allen Filialen an Foodsharing, damit nichts verschwendet wird, was noch verzehrbar ist.

 

Hopfen und mehr:

Bio-Zertifikat - Umweltschutz lebt vom mitmachen - Unser Partner - Hopfen und mehr - spendet uns regelmässig Malzsäcke zum hygienischen und umweltfreundlichen Verpacken von geretteten Lebensmitteln.

 

Nature Foods / Happea:

Unsere vegane Milchalternative „Happea“ wurde aus der Leidenschaft heraus entwickelt Mensch, Tier, sowie Natur etwas Gutes zu tun. Unser Ziel: Eine Milchalternative auf das nächste Level bringen. Durch das erneute Optimieren unserer Rezeptur entstanden Restbestände der vorherigen Version – diese zu entsorgen war nie eine Option für uns. Daher entschieden wir uns aus voller Überzeugung für eine Kooperation mit foodsharing, um unseren nachhaltigen Erbsendrinks eine zweite Chance zu geben.

 

Jouis Nour:

Die Entscheidung für eine Kooperation mit foodsharing geht mit unserer Unternehmenspolitik Hand in Hand. Nachhaltigkeit, Naturschutz und der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung sind wichtige Eckpunkte der Jouis Nour. Wir achten auch bei der Wahl unserer Verpackungen auf Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit. Durch die Nutzung einer Kräft-Wärme-Kopplungs Anlage, Photovoltaik auf den Hallendächern, LED Beleuchtung und weiteren Tools sparen wir jährlich über 30 to. CO2 ein! Wir arbeiten seit Dezember 2021 mit foodsharing in Großbeeren zusammen. Die Zusammenarbeit wird mit einer konkreten Vorcastzeit von 3-4 Tagen verabredet um einen reibungslosen und geringen Zeitaufwand zu gewährleisten. Dieser Ablauf sichert Kühlketten, frische und Qualität der BIO Produkte. Alle von der Jouis Nour gelieferten BIO Produkte liegen vor MHD Ablauf.

 

TARABAO:

TARABAO liefert hochwertige, 100 % biologisch erzeugte Lebensmittel und handelt dabei so nachhaltig, transparent und sozial wie möglich. Bei TARABAO gibt‘s leckere und natürliche Snacks sowie feine Zutaten zum Backen und für für‘s Müsli. Dazu Hülsenfrüchte, Saaten und griechische Feinkost. Die feinen Nüsse und Nussmischungen gibt es bei TARABAO in vielen Variationen: naturbelassen, geröstet und gesalzen. In ihrer eigenen kleinen Manufaktur werden die Produkte dabei selbst geröstet und gemischt. Bei der Produktauswahl sind TARABAO vor allem Nachvollziehbarkeit und der transparente Umgang über die gesamte Wertschöpfungskette wichtig. Das komplette Sortiment wird lose groß verpackt oder im nachhaltigen Mehrweg Pfandglas geliefert.

 

midsommar festival:

Auf dem midsommar Festival bei München mit Workshops und Independent und elektronischer Musik wird nachhaltig und umweltbewusst gefeiert. Das Festival ist komplett vegan und es wird auf überflüssigen Müll verzichtet.